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Die seelische Nabelschnur / Vorgeburtliche Bindungsförderung

 

 

Jede Schwangere baut eine Beziehung zu ihrem Ungeborenen auf. Diese gestaltet sich bei den einen mehr,

bei den anderen weniger bewusst.

Mit der Bindungsförderung ist es möglich, aus dieser Beziehung eine tiefe vorgeburtliche Bindung entstehen zu lassen:

 

 

"Ich habe immer geglaubt, meine erste Schwangerschaft sehr bewusst erlebt zu haben.

  Aber das, was ich durch die Bindungsförderung erleben durfte, ist etwas völlig anderes.

  Viel tiefer. Ich bin froh, es gemacht zu haben."

 

"Meine Tochter ist genau so, wie ich sie in den Stunden der Bindungsförderung während der Schwangerschaft kennen gelernt habe."

 

"Der Kontakt zu meinem Baby kam mir wie ein gleichwertiger, inniger Seelenaustausch vor

und ich war von der Wirkung auf mich und meinen Alltag beeindruckt."

 

"Ich hatte so viele Sorgen in der Schwangerschaft und Angst, meinem Baby damit zu schaden. In der Bindungsförderung konnte ich die Missverständnisse zwischen mir und ihr (dem Baby, Anm.) klären. Ich bin überzeugt, dass sie nur deshalb ein so souveränes und ausgeglichenes Kind geworden ist."

 

 "Ich hatte vorzeitige Wehen. In der Bindungsförderung zeigte sich dann der Zusammenhang zwischen meinen eigenen Erfahrungen als Kind und den Ängsten, die fast dazu geführt hätten, dass ich mein Baby verliere. Als die wirklichen Ursachen klar waren, hörten die Wehen  auf."

Erfahrungsberichte

 

 

Weitere Erfahrungen mit der vorgeburtlichen Bindungsförderung

 

 
  • die Schwangerschaft wird sehr positiv erlebt

  • gesundheitliche Probleme in der Schwangerschaft können oft verhindert werden

  • Babys werden häufig pünktlich zum Termin geboren

  • Zwillingsschwangerschaften werden oft voll ausgetragen

  • Frühgeburten traten äußerst selten auf

  • mehr glücklich endende, reproduktionsmedizinisch herbeigeführte Schwangerschaften

  • Stillen klappt fast immer spontan

 

Erfahrungen mit Babys, die aus einer Bindungsförderung geboren wurden, zeigen, dass die Babys

 
  • sich leichter an die postnatale Umgebung anpassen

  • emotional ausgeglichener und stabiler sind

  • weniger schreien

  • längere Zeit in einem aufmerksamen Wachzustand verbringen können

  • schneller lernen, sich selbst zu beruhigen

  • sich leichter stillen lassen

  • Im Kindergarten- und Schulalter: eine hohe soziale Kompetenz und große Wissbegierde haben

 

Zeitliche Investition

Die vorgeburtliche Bindungsförderung begleitet die ganze Schwangerschaft. Es ist sehr gut, möglichst früh in der Schwangerschaft zu beginnen, denn der Aufbau dieses intensiven Mutter-Kind-Kontakts benötigt Zeit. Je mehr Zeit zur Verfügung steht, um so besser kann die Bindungsförderung ihre Qualitäten entfalten. Die Stunden sollten zudem sehr regelmäßig stattfinden, weil sich das Baby auf den Zeitpunkt seiner Bindungsstunde einstellt und darauf wartet.

 

Die Bindungsförderung umfasst drei Phasen:

1. Phase der Kontaktfindung

2. Phase der Intensivierung des Kontakts/ Förderung des Beziehungsaspekts innerhalb des Kontakts

3. Abschlussphase, die Mutter und Kind auf die Trennung der Geburt vorbereitet

 

Für ein gutes Gelingen dieses Prozesses sollten 1-2 Termine in der Woche eingeplant werden

(dies ist u.a. abhängig vom zeitlichen Beginn in der Schwangerschaft).

 

 

 

Lassen Sie sich von Frauen berichten, die das Angebot für sich genutzt haben:

Alle Teilnehmerinnen bestätigen, dass schwer zu beschreiben ist, was die Angebote wirklich leisten,

deshalb haben sie sich bereit erklärt, über ihr Erlebtes gerne auch persönlich zu berichten.

Sie können also gerne nach Referenzkontakten fragen.

 

 

 

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