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Die seelische Nabelschnur/

Vorgeburtliche Bindungsförderung

 

Ich hatte das Glück, gleich zwei Bindungsförderungen (BF) machen zu dürfen: mit Julian im Jahr 2004 (BF1/ die Sitzungen waren hier jedoch unregelmäßig und nicht häufig genug), mit Livia im Jahr 2006 (BF2).

 

Wenn ich jetzt nach einigen Monaten an die BF zurückdenke, fallen mir als erstes wieder sehr angenehme Empfindungen wie wunderbares Entspanntsein, Wohlbefinden, Behaglichkeit, Gemütlichkeit, Geborgenheit während der Sitzungen ein.

 

Beide BF erwecken bei mir nach wie vor direkt auch immer einen starken visuellen Eindruck: Vor meinem inneren Auge entsteht das Bild eines unendlich riesigen, wunderbar orange leuchtenden Raumes.

 

Die BF2 war aufgrund mehrerer äußerer Umstände (z.B. Regelmäßigkeit der Sitzungen, früherer Beginn in der Schwangerschaft) wesentlich intensiver, tiefgreifender und bereichernder. Alle Erfahrungen und Empfindungen aus BF1 traten in BF2 meist in verstärkter Form wieder auf. Dazu gehört das bereits oben Genannte, aber darüber hinaus ergaben sich in fast jeder Einzelsitzung neue und überraschende Erfahrungen.

Schon vor der Geburt zeigte sich mir Livia mit ihrem Temperament, ihren Stärken, ja sogar ihrem Aussehen.

 

Beide Geburten verliefen nicht wie erhofft. Meine Tochter und ich wurden nach der Geburt sogar für einige Tage ganz getrennt.

Genau hier sehe ich den größten Gewinn der BF, vor allem der BF2 mit meiner Tochter:

Trotz der Trennung war es mir möglich, den Draht zu Livia schnell wieder herzustellen bzw. an die Kommunikationsweise, die wir beide aus der Schwangerschaft gewohnt waren, wieder anzuknüpfen. Diese Verbindungsart erleichterte mir auch die 9 Tage lange Trennung von Livia, da ich „gedanklich“ auf die uns gewohnte Art und Weise mit ihr kommunizierte.

 

Diese starke Bindung förderte meines Erachtens auch ihre äußerst schnelle Genesung und ihr gutes Gedeihen in den nächsten Tagen und Wochen. Überrascht hat mich auch, dass Livia nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus noch am 11. Lebenstag das Trinken aus der Brust sofort und völlig problemlos lernte.

Nachdem Livia sich erholt hatte, konnten wir schnell feststellen, dass sie ein hellwaches, aktives, lebhaftes und neugieriges Kind mit hoher Konzentrationsfähigkeit ist. Auch motorisch entwickelte sie sich in den nächsten Monaten sehr schnell und zeigte sich sogar ihrem Alter voraus. Diese positiven Entwicklungen bestätigen auch den Eindruck, den ich schon in der Schwangerschaft gewonnen habe: Dass Livia ein gesundes, starkes Kind ist mit einem ausgeprägten Willen, das Leben kennen zu lernen.

Die BF hat auch dazu beigetragen, in mir diesen Optimismus bezüglich der Gesundheit beider Kinder zu wecken und damit ein großes Vertrauen in die positive Entwicklung der Kinder geschaffen. Und dieses gegenseitige Vertrauen ist für mich der stärkste Beweis der sicheren Bindung zwischen mir und den Kindern.

 

Auch mir persönlich hat die BF viel gebracht:

- Bewusstheit für das, was mir bzw. meinem Körper gut tut, was ich brauche, vor allem in der

  Schwangerschaft.

- Selbstbewusstsein im Muttersein.

- viele hochinteressante Gespräche, Denkanstöße, Informationen, Inspirationen.

 

Vielen Dank dafür, liebe Sabine!

 

 

 

Vorgeburtliche Bindungsförderung

 

Ich wurde durch einen Prospekt in meiner Frauenarztpraxis auf die Bindungsanalyse (Methode zur Förderung der vorgeburtlichen Beziehung zwischen Mutter und Kind) aufmerksam.

Zu diesem Zeitpunkt befand ich mich im ersten Drittel meiner 3.Schwangerschaft. Ich hatte bereits 2 Fehlgeburten hinter mir und noch keine eigenen Kinder. Mein psychischer Zustand war nicht sehr stabil, die Angst ein weiteres Kind zu verlieren groß und ich wollte etwas dazu tun, meinen Zustand zu stabilisieren und der neuen Schwangerschaft und dem neuen Baby eine Chance zu geben. Also kaufte ich mir das Buch über die Bindungsanalyse und schaute im Internet nach Bindungsanalyse-Anbietern in meinem wohnlichen Umfeld. Ich hatte Glück und stieß auf eine Diplom-Psychologin, die nur ca. 10 Minuten Autofahrt von meiner Wohnung entfernt arbeitet. So kam ich zur vorgeburtlichen Bindungsförderung, die bis zur Geburt dauerte.

 

Die Sitzungen hatten für mich weitreichende Wirkungen verschiedener Art.

Bis der Kontakt zum Baby zustande kam, dauerte es einige Stunden, in denen wir auch viel über mich, meine Kindheit und meine Erziehung sprachen. Die Stunden waren für mich immer harmonisierend, konnte ich mich doch ganz ausschließlich und intensiv meinem Baby und meiner Schwangerschaft widmen, mich sozusagen ganz darauf einlassen. Die anfänglichen Ängste vor einer weiteren Fehlgeburt waren früh beseitigt.  

Nach gelungener Kontaktaufnahme empfing ich Signale von meinem Baby über Körperempfindungen, Gefühle und teilweise auch Bildern. So sah ich mich in einer Stunde direkt meinem Baby gegenüber in der Gebärmutter. Ich konnte es aus nächster Nähe sehen.

Bei jeder Kontaktaufnahme mit dem Baby bekam ich warme bis heiße Hände.

Außerdem gewann ich nach einigen Stunden einen Wesenseindruck über mein Baby, der sich auch nach der Geburt als zutreffend erwies. Ich erlebte unsere Tochter bereits vor Geburt als ausgeglichenes, autonomes Wesen, das nur (re-) agiert, wenn sie es möchte und nicht, wenn wir es vorgeben.       

Es waren immer intensive, aber auch beruhigende Erlebnisse.

Etwas wurde mir dabei besonders klar: Wenn ich mit meinem Baby kommunizieren möchte, komme ich an mir und meinen Empfindungen nicht vorbei. Immer wieder traten meine eigenen kindlichen Erfahrungen in Erscheinung. Es fühlte sich für mich oft wie ein „Abschöpfen“ eigener Probleme an, die mir das Vordringen in tiefere Schichten und den damit verbundenen direkteren Weg mit meinem Baby ermöglichten, quasi ohne voreingenommene, eigene Muster. Mir kam es mehr und mehr wie ein gleichwertiger, inniger Seelenaustausch vor und ich war von der Wirkung auf mich und meinen Alltag beeindruckt. Ich wurde zusehends sicherer im Umgang mit meiner Schwangerschaft.

Auch mein Partner, der anfänglich der Sache eher skeptisch gegenüber stand, brachte sich mehr und mehr ein und wir führten eigene „Stunden“ außerhalb der Bindungsförderungs-Stunden durch. Die Erlebnisse waren auf Seelenebene sehr intensiv denn auch er konnte bald einen sehr guten Kontakt zu unserem Baby herstellen. So erschien ihm die Dreisamkeit unserer Seelen auf gleichwertiger Ebene als starkes Bindungselement und wir nahmen die Anwesenheit unserer Tochter intensiv wahr.

Mit meinen Erfahrungen kann ich die Methode zur Förderung der vorgeburtlichen Bindung zwischen Mutter und Baby sehr weiter empfehlen. Jede werdende Mutter mag dabei ihre eigenen individuellen Erfahrungen und Erlebnisse sammeln, aber diese sind kostbar und einmalig, vorausgesetzt man kann sich darauf einlassen und dafür braucht es auch Geduld und viel Liebe. 

 

 

Erfahrungsbericht

Geburtsvorbereitung

 

Der Grund, warum ich diese Geburtsvorbereitung machen wollte, war meine panische Angst vor der Geburt meines zweiten Kindes. Meine erste Geburt meiner Tochter erlebte ich als regelrechten Schock: Nie hatte ich mit solchen Schmerzen gerechnet. Da ich nach der Geburt auch noch einen Kreislaufzusammenbruch erlitt, waren die Tage danach eher von Erschöpfung als von Freude geprägt.

Meine zweite Geburt wollte ich deshalb nicht dem Zufall überlassen.

Bei Frau Schlotz fand ich eine kompetente Ansprechpartnerin für meine Ängste und bei ihr lernte ich einen Weg,

diese zu überwinden.

 

Gemeinsam kreierten wir einen imaginativen Ort, an dem ich mich aufgehoben, geborgen und vollkommen entspannt fühlen konnte. Das Aufsuchen dieses Ortes übte ich über einige Wochen zu Hause mit Hilfe von einer CD, die Frau Schlotz speziell auf mich zugeschnitten aufgenommen hatte. Nachdem ich so weit war, das Gefühl der Entspannung schon nach kurzer Zeit abrufen zu können, erarbeiteten wir gemeinsam Bilder, die mich unterstützen sollten, während der verschiedenen Phasen der Geburt kraftvoll und zuversichtlich zu bleiben.

 

So hatte ich unter der Geburt Gedanken und Vorstellungen zur Verfügung, die mir halfen, während der Geburt nicht die Kontrolle zu verlieren und in Panik zu geraten.

 

Ich bin davon überzeugt, dass ich nur durch die Hilfe von Frau Schlotz und unser regelmäßiges Üben so eine wunderbare Geburt erleben durfte: Die Eröffnungsphase konnte ich ganz entspannt veramten und nebenbei sogar noch Scherze mit der Hebamme machen. Die eigentliche Geburt dauerte dann nur noch drei Stunden. Und als ich meinen Sohn dann auf mir liegen hatte, war es genau so, wie ich es mir gewünscht hatte: Das pure Glücksgefühl und ganz schön viel Stolz!

 

Danke noch mal für alles, Frau Schlotz!

 

 

 

Lassen Sie sich von Frauen berichten, die das Angebot für sich genutzt haben:

Alle Teilnehmerinnen bestätigen, dass schwer zu beschreiben ist, was die Angebote wirklich leisten,

deshalb haben sie sich bereit erklärt, über ihr Erlebtes gerne auch persönlich zu berichten.

Sie können also gerne nach Referenzkontakten fragen.

 

 

 

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